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Indem Sie an Ihrem Ölbrenner einen Heizölzähler einbauen, erhalten Sie die Möglichkeit, den Verbrauch an Heizöl genau zu kontrollieren. Das ist sonst nur in den wenigsten Fällen möglich. Denn in der Regel bezieht der Brenner das Öl automatisch aus dem externen Heizöltank. Dieser ist meist nicht einsehbar, lagert zum Beispiel unterirdisch und ist in den wenigsten Fällen mit einem Ölmengenzähler ausgestattet. Gerade für Vermieter ist es jedoch überaus wichtig, den genauen Heizölverbrauch zu kennen. Denn sonst lässt sich keine genaue Heizkostenabrechnung erstellen. Aber auch Hauseigentümer sollten genau über Ihren Verbrauch Bescheid wissen. So lassen sich Optimierungspotenziale feststellen und zukünftige Kosten für Brennstoffe besser kalkulieren. Ein solcher Zähler ist somit ein optionales Zubehörteil für Ihre Heizung, dessen Anschaffung sich aber durchaus lohnen kann.

Wie funktioniert ein Heizölzähler?

oelzaehler grafik über die funktion
Die Funktion des Ölzählers ist recht einfach zu beschreiben. Indem Sie das Gerät zwischen Heizöltank und Brenner einbauen, stellen Sie sicher, dass der gesamte Heizölverbrauch erfasst wird. Hierzu misst der Zähler die Durchflussmenge und zeigt diese je nach Modell entweder analog oder digital an. Somit können Sie am Ende des jeweiligen Abrechnungszeitraums die Menge an verbrauchtem Heizöl einfach durch Ablesen und Subtraktion des letzten abgelesenen Zählerstands ermitteln. Hochwertige Zähler bieten zudem die Möglichkeit, die erfassten Daten zur Weiterverarbeitung mittels EDV zu exportieren. Tipp: Beachten Sie, dass ein Ölzähler geeicht sein muss, damit die von ihm gelieferten Daten für eine Heizkostenabrechnung verwendet werden dürfen.

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Bekannte Hersteller und Modelle

Bekannte Hersteller für Ölmengenzähler sind unter anderem Aquametro, Braun und Satronic. Die Geräte dieser Hersteller zeichnen sich durch eine sehr gute Verarbeitungsqualität aus und sind in der Regel geeicht. Zudem eignen sich Ölzähler wie zum Beispiel der Braun HZ 5 oder der Ölzähler HZ 3 des gleichen Herstellers für nahezu alle gängigen Ölbrenner. Die Installation ist in wenigen Minuten erledigt und kann in der Regel auch von Laien problemlos bewerkstelligt werden. Sie sollten unbedingt darauf achten, dass der vom Hersteller angegebene Mindestdruck bei der Ansaugung des Heizöls gewährleistet ist. Ansonsten kann es trotz Eichung zu ungenauen Messergebnissen durch den Ölmengenzähler kommen. Im Zweifel lassen Sie sich vor der Installation des Geräts durch eine Fachkraft des Heizungshandwerks beraten.

Braun HZ 5

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Braun HZ 6

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Kompatibel mit allen gängigen Heizungsanlagen

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Preisspannen für Ölmengenzähler

Wie üblich hängt auch bei einem Ölzähler der Preis für die Anschaffung mit der Art und Ausstattung des Geräts ab. Selbstverständlich sind Heizölzähler renommierter Hersteller teurer als No-Name Geräte, sind dafür aber meist geeicht, bieten zahlreiche Funktionen und weisen eine sehr gute Verarbeitung sowie eine lange Lebensdauer auf.

  • Für einen geeichten Zähler wie etwa den HZ 5 müssen Sie mit Investitionen von etwa 150 bis 200 Euro rechnen.
  • Günstige Geräte, die nur der einfachen Kontrolle dienen sollen und nicht für Abrechnungszwecke genutzt werden, sind jedoch schon für etwa 30 bis 40 Euro erhältlich.

Wir raten jedoch zur Anschaffung eines geeichten Markengeräts, da sich diese im praktischen Einsatz bereits tausendfach bewährt haben, höchste Kompatibilität mit den meisten Brennern gewährleisten und unter Umständen nützliche Zusatzfunktionen bieten.

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